Die Qualität unserer Gedanken bestimmt wie wir leben und was wir im Leben anziehen. Sind unsere Gedanken hell und freundlich, werden wir auch ein freundliches Umfeld erleben. Was wir aussenden, kommt zu uns zurück. Oder anders gesagt: Wir ernten was wir säen!
Es ist wichtig unsere Gedanken zu beobachten, um zu wissen was wir denken. Und vor allem auch um zu erfahren, ob wir eher positive oder negative Gedanken haben. Vielleicht ist euch schon einmal aufgefallen, dass wir eine Art inneren Kommentator besitzen. Egal was wir tun oder erleben, immerzu gibt er seinen Senf dazu. Aber schauen wir uns doch mal genauer an, was dieser Kommentator so alles von sich gibt. Denn daran erkennen wir die wirkliche Qualität unserer Gedanken und wie wir unbewusst ticken.
Um das Ganze in eine positivere Richtung zu lenken, bringt es nichts, wenn man sich negative Gedanken verbietet, oder sich gar darüber ärgert schon wieder so einen Blödsinn gedacht zu haben. Je mehr wir uns auf die Vermeidung negativer Gedanken konzentrieren, umso mehr Energie bekommen sie. Worauf man seine Aufmerksamkeit richtet, das bestärkt man.
Besser ist es also, sich bewusst zu machen, was alles schön ist und gut läuft. Statt sich wegen des Regenwetters zu beschweren, sollte man sehen welche Wohltat der Regen für die Natur ist. Keine Blumen oder Bäume könnten ohne Wasser existieren. Nur immer Sonnenschein würde alles verdorren lassen.
Und so ist es eigentlich mit allem: Es gibt immer 2 Seiten einer Medaille. Stärken wir bewusst die positiven Gedanken, werden die negativen Gedanken automatisch weniger. Denn wir können nicht gleichzeitig positiv und negativ denken.