Träum dir deine Welt

Beginne zu träumen wie du dich und die Welt gerne sehen und erleben würdest. Wie wärst du, wenn du aus deiner Sicht der ideale Mensch wärst? Wie würdest du gerne sein, wenn alle Beschränkungen aufgehoben wären? Was würdest du gerne tun? Wie würdest du gerne leben? Und wie würde deine Welt aussehen? Wo würdest du gerne leben? Mit welchen Menschen würdest du dich gerne umgeben? Träume dir deine eigene Wunschwelt zusammen. Begib dich in Gedanken auf die Reise. Verändere dich und die Welt wann immer und wie immer du möchtest. Lebe und fühle diesen Traum!

Dies ist eine gute Übung zur Meditation, für einen Kurzurlaub in Gedanken, oder vielleicht sogar sich und sein Leben zu ändern.

Körper-Achtsamkeits-Übung

Mit dieser Übung arbeitest du bewusst mit deinem Körper zusammen. Der Körper zeigt dir dabei an welchen Stellen er sich mehr Aufmerksamkeit wünscht. Nimm dir ein paar Minuten Zeit dafür. Setze dich bequem hin und schließe die Augen. Achte auf deinen Atem. Spüre wie die Luft in dich einströmt und deinen Körper wieder verlässt. Mach das einige Atemzüge lang bis du merkst, dass du etwas ruhiger wirst. Dann spüre in deinen Körper hinein. Wandere in Gedanken durch deinen Körper. Lass dich einfach von deinen Gedanken durch den Körper führen. Es ist völlig egal wo du anfängst, oder wohin die Reise führt. Lass dich überraschen! Gibt es eine Stelle die deine Aufmerksamkeit auf sich lenkt? Was spürst du dort? Kälte? Wärme? Verspannung, oder vielleicht sogar Schmerz? Lenke deinen Atem auf diese Stelle. Atme in sie hinein. Schicke mit jedem Atemzug deine Aufmerksamkeit dorthin. Die Aufmerksamkeit auf diese Stelle bewirkt, dass heilende Energie dorthin fließt. Es kann gut sein, dass sich das Wahrnehmungsgefühl an dieser Stelle im Laufe der Übung verändert. Vielleicht verspürst du etwas Wärme oder ein leichtes Kribbeln. Aber auch wenn sich nichts tut, ist das völlig in Ordnung. Mach diese Übung solange du möchtest. Am Ende der Übung strecke und dehne dich, als wenn du gerade aufgewacht wärst. Ich wünsch dir eine schöne Zeit! 🌻

Achte auf deinen Körper

Unser Körper ist ein Wunderwerk der Natur und verfügt über hohe Selbstheilungskräfte. Aber das Wichtigste ist: Ohne unseren Körper können wir nicht leben! Viel zu oft vergessen wir, wie wichtig er für uns ist. Und nicht immer geben wir ihm das was er braucht. So mancher fürchtet sich vor dem Tod oder dem Sterben, und doch gehen sie mit ihrem Körper nachlässig um. Unser Körper steckt vieles weg und lässt uns selten im Stich. Dabei braucht es eigentlich recht wenig um ihn gesund zu erhalten. Er ist genügsam und tolerant. Aber warum sollten wir ihm das Leben schwer machen? Es ist so einfach ihn zu unterstützen. Alles was er braucht ist gesundes Essen, Bewegung und Erholung. Wenn wir auf ihn hören, dann sagt er uns bereitwillig was er nötig hat. Wir müssen ihm nur etwas Aufmerksamkeit schenken. Sehen wir uns das Essen an was wir ihm geben möchten und fragen uns, ob dieses Essen dem Körper gut tut. Bewegen wir unsere Muskeln, dehnen und strecken wir uns. Gehen wir an die frische Luft und atmen wir durch. Gönnen wir ihm Ruhe, wenn er müde ist. Stopfen wir ihn nicht gleich mit Chemie voll, wenn mal etwas zwickt. Vertrauen wir seinen Selbstheilungskräften. Unterstützen wir ihn indem wir achtsamer mit ihm umgehen. Geben wir ihm, was er braucht um zuverlässig zu funktionieren. Seien wir dankbar für seine Dienste. Und vergessen wir nicht: Wir brauchen unseren Körper, um zu leben! Und er braucht uns. Wir sind eine Einheit.

Qualität der Gedanken

Die Qualität unserer Gedanken bestimmt wie wir leben und was wir im Leben anziehen. Sind unsere Gedanken hell und freundlich, werden wir auch ein freundliches Umfeld erleben. Was wir aussenden, kommt zu uns zurück. Oder anders gesagt: Wir ernten was wir säen!

Es ist wichtig unsere Gedanken zu beobachten, um zu wissen was wir denken. Und vor allem auch um zu erfahren, ob wir eher positive oder negative Gedanken haben. Vielleicht ist euch schon einmal aufgefallen, dass wir eine Art inneren Kommentator besitzen. Egal was wir tun oder erleben, immerzu gibt er seinen Senf dazu. Aber schauen wir uns doch mal genauer an, was dieser Kommentator so alles von sich gibt. Denn daran erkennen wir die wirkliche Qualität unserer Gedanken und wie wir unbewusst ticken.

Um das Ganze in eine positivere Richtung zu lenken, bringt es nichts, wenn man sich negative Gedanken verbietet, oder sich gar darüber ärgert schon wieder so einen Blödsinn gedacht zu haben. Je mehr wir uns auf die Vermeidung negativer Gedanken konzentrieren, umso mehr Energie bekommen sie. Worauf man seine Aufmerksamkeit richtet, das bestärkt man.

Besser ist es also, sich bewusst zu machen, was alles schön ist und gut läuft. Statt sich wegen des Regenwetters zu beschweren, sollte man sehen welche Wohltat der Regen für die Natur ist. Keine Blumen oder Bäume könnten ohne Wasser existieren. Nur immer Sonnenschein würde alles verdorren lassen.

Und so ist es eigentlich mit allem: Es gibt immer 2 Seiten einer Medaille. Stärken wir bewusst die positiven Gedanken, werden die negativen Gedanken automatisch weniger. Denn wir können nicht gleichzeitig positiv und negativ denken.

Die Hütte

Kennt ihr ‚Die Hütte‘ von William Paul Young? Das Buch las ich vor einigen Jahren und war begeistert und berührt. Es hat mich im tief im Innern angesprochen und vieles darin entsprach meiner Anschauung von Gott. Das Buch wurde nun verfilmt und gestern sah ich den Film im Kino. Und ich muss sagen, er hat meine Erwartungen erfüllt. Das Buch wurde sehr gut umgesetzt.

Zum Inhalt des Buches/Films:

Vor Jahren ist Mackenzies jüngste Tochter verschwunden. Ihre letzten Spuren hat man in einer Schutzhütte im Wald gefunden – nicht weit vom Camping-Ort der Familie. Vier Jahre später, mitten in seiner tiefen Trauer, erhält Mack eine rätselhafte Einladung in diese Hütte. Ihr Absender ist Gott.

Trotz seiner Zweifel lässt Mack sich auf diese Einladung ein. Eine Reise ins Ungewisse beginnt. Was er dort findet, wird Macks Welt und Leben für immer verändern.

Vertraue deinem Gefühl

Es gibt Situationen in denen wir nicht wissen wie wir uns entscheiden sollen. Der Verstand sagt Ja und der Bauch Nein. Wir sollen etwas tun, aber eigentlich möchten wir es nicht tun. Wenn wir mehr auf unseren Bauch hören als auf den Kopf, dann hören wir auf uns selbst. Wir werden dann nicht von Außen gesteuert, sondern von uns selbst. Der Bauch weiß was wichtig und richtig für uns ist. Dadurch achten wir auf uns und schützen uns vor falschen Entscheidungen und Überforderung. Wann immer es möglich ist, achtet auf euer Bauchgefühl. Fragt euch, ob diese oder jene Entscheidung euch ein gutes Gefühl vermittelt, oder nicht. Vertraut euch!