2 Gedanken zu „Freude“

  1. Das sollte man auch mit Situationen, Arbeit, Freizeit und eigentlich allem in seinem Leben machen. Wenn es einem nicht gut tut, dann kann man darauf verzichten. Es gibt Abstufungen und das Meiste ist auch nicht schwarzweiss, sondern grau. Aber wenn man Sachen identifizieren kann, die einem nicht gut tun, sollte man sich überlegen, ob man etwas verliert, was einem wichtig ist, wenn man sie entfernt. Und wenn die Antwort Nein ist, dann weg damit.

    Und trotz dieser schlauen Einstellung bin auch ich in einigen Bereichen einfach ein Messi ^^ So ist halt das Leben.

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