Freundschaften wollen gepflegt werden wie Blümchen. Sie brauchen Zuwendung und Pflege. Jede Freundschaft hat genau wie Blumen Bedürfnisse die unterschiedlich sein können. Manche brauchen viel Aufmerksamkeit und manche sind anspruchslos. Aber eines haben alle Freundschaften und Blümchen gemeinsam: Bekommen Sie keine Nahrung mehr, gehen Sie ein! Bestimmt kennt auch ihr jemanden aus eurem Freundeskreis mit dem ihr schon länger keinen Kontakt mehr hattet. Wie wär’s mal wieder mit einem freundlichen Hallo, wie geht’s dir?
Allgemeines
Leicht überhörbar
„Geh du vor“ sagte die Seele zum Körper. „Auf mich hört er nicht, vielleicht hört er auf dich!“
„Ich werde krank werden, damit wird er Zeit haben für Dich“ sagte der Körper zur Seele.
(gefunden bei Massagepraxis Bichler in München)
Mut
Mut ist seine Angst zu überwinden!
Ruhetag
Ausschlafen, ruhen, durchatmen. Die Woche hinter sich lassen. Zeit zur Besinnung, in sich gehen und sich selbst begegnen. Ein ruhiger Tag zur Erholung und Entspannung für Körper, Geist und Seele. Ab und zu braucht man das einfach.
Gedanken beobachten
Lasst uns doch einmal unsere Gedanken beobachten. Selten sind wir uns unserer Gedanken wirklich bewusst. Was denken wir eigentlich? Ständig plappern sie einfach vor sich hin, als wenn sie ein Eigenleben führen würden. Aber achten wir doch einmal genauer auf sie. Hören wir Ihnen zu. Was sagen Sie uns? Sind sie ängstlich, traurig, ärgerlich, oder doch eher voll Freude, Liebe und Mitgefühl? Die Qualität unserer Gedanken ist wichtig für unser Wohlbefinden, denn sie beeinflussen unsere Gefühle.
Denken wir über Dinge nach die vor uns liegen? Oder hängen wir der Vergangenheit hinterher? Beschäftigen sie sich mit einem Problem? Selten sind unsere Gedanken bei dem was wir im Augenblick tun. Leben im Augenblick bedeutet, mit unserer Aufmerksamkeit und unseren Gedanken bei dem zu sein, was wir im Augenblick tun. Sind unsere Gedanken woanders, dann leben wir nicht wirklich im Hier und Jetzt.
Fastenzeit
Heute beginnt die 40-tägige Fastenzeit. Nehmen wir sie als eine willkommene Zeit der Besinnung. Wir leben das Jahr hindurch in relativem Luxus. Kaffee, Fleisch, Süßigkeiten und andere Leckereien sind keine Ausnahme sondern gehören für viele von uns zum täglichen Leben. Aber nicht nur Nahrung, sondern auch virtuelle Ablenkungen stehen uns im Überfluss zur Verfügung. Lasst uns versuchen in der Zeit des Fastens etwas weniger zu konsumieren und uns lieber auf das Wesentliche zu konzentrieren. Statt eines Kaffees ein Glas Wasser oder Tee trinken. Statt eines Computerspiels die Zeit zum spazieren gehen oder meditieren nutzen. Möglichkeiten gibt es viele und bestimmt fallen euch eigene Dinge dazu ein. Wir finden dadurch etwas mehr zu uns selbst und tun Körper, Geist und Seele etwas Gutes. Auf ein gutes Gelingen und Durchhaltevermögen.
Wie unsere Aufmerksamkeit unsere Gedanken und Gefühle beeinflusst
Gedanken und Gefühle sind machtvoll. Das was wir denken und fühlen macht uns aus. Es beeinflusst unseren Seinszustand und unsere Umgebung. Unsere Gefühle werden von unseren Gedanken beeinflusst und davon worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten. Dies wiederum beeinflusst unser Handeln. Ein Mensch der positive Gedanken hat, strahlt von innen heraus. Er ist voll Vitalität und Energie, und wirkt positiv auf seine Umgebung und Mitmenschen. Wessen Gesellschaft würdet ihr vorziehen? Die eines positiven, fröhlichen Menschen, oder die eines negativ gestimmten, depressiven Menschen? Wer von beiden würde euch fröhlich stimmen, und wer traurig? Ihr seht, dass die Stimmung eines Menschen durchaus Auswirkungen auf seine Mitmenschen hat.
Machen wir ein kleines Experiment: Seht euch um, genau jetzt wo ihr seid. Findet etwas in eurem Blickfeld, was euch negativ stimmt. Zum Beispiel der Fleck an der Wand, das schmutzige Geschirr oder die traurig hängende Zimmerpflanze. Und nun horcht in euch hinein und achtet auf eure Gedanken und Gefühle. Wie fühlt ihr euch? Vielleicht denkt ihr: Ohje, putzen wäre mal wieder angesagt. Die Stimmung wird gedrückt und dunkel. Doch nun lasst die Gefühle los und seht euch noch einmal um. Achtet diesmal auf etwas Schönes. Zum Beispiel das Foto an der Wand, welches schöne Erinnerungen hervor ruft. Oder eine wundervolle Dekoration welche euch gut gefällt. Der herrliche Sonnenschein draußen, oder die Orchidee die so schön blüht. Und nun fühlt wieder in euch hinein und achtet darauf wie ihr euch fühlt und was ihr denkt. Merkt ihr den Unterschied?
Worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten und was wir denken ist somit sehr wichtig für uns und unsere Umgebung. Liebevolle Gedanken, schöne Erinnerungen, eine Umgebung in der wir uns wohl fühlen. All das lässt unsere Energie steigen und erhellt unsere Aura. Das tut nicht nur uns selbst gut, sondern auch unserer Umgebung. Unsere Energie und unsere Aura beeinflussen nicht nur uns selbst, sondern auch alles um uns herum. Denkt an den positiv oder negativ gestimmten Menschen, der seine Wirkung auf euch hat. Wie möchtet ihr euch fühlen? Wenn ihr euch gut fühlen wollt, richtet eure Aufmerksamkeit also auf positive, schöne Dinge!
Und ganz nebenbei erhöht ihr durch diese positiven Gefühle auch eure Selbstheilungskräfte. Das ist jedoch ein anderes Thema.