Liebe und positive Energien

Immer wenn ihr etwas liebevoll tut, dann webt ihr positive Energie. Wenn ihr zum Beispiel liebevoll eine Katze streichelt, dann gebt ihr der Katze positive Energie und stärkt zugleich eure Aura mit positiver Energie. Wenn ihr liebevoll kocht, dann wird das Essen positiv aufgeladen und jeder der davon isst, wird gestärkt und harmonisiert. Es wird bekömmlicher sein als ein Essen welches ohne Liebe gekocht wird.

Immer wenn ihr an jemanden liebevoll denkt, oder positiv über eine Person redet, dann stärkt ihr dessen Energiefeld. Auch eure Aura wird gestärkt, weil sie die positiven Schwingungen aufnimmt und ausstrahlt. Aber auch die Person der ihr von der anderen Person erzählt, wird positiv gestärkt, weil diese Person die positiven Schwingungen spürt und ebenfalls aufnimmt. Und auch das Bild von der Person über die erzählt wird, wird positiv in der Person der es erzählt wird, gestärkt. Hört sich vielleicht verwirrend an, aber im Prinzip profitiert jede Person die an der Erzählung beteiligt ist, sofern das Gesagte positiv bzw. liebevoll ist.

Immer wenn ihr euch wohl fühlt und Liebe ausstrahlt, wird der Ort an dem ihr euch befindet mit positiver Energie aufgeladen. So strahlt zum Beispiel das Innere einer Kirche zumeist eine heilige und eindrucksvolle Atmosphäre aus. Das liegt nicht nur an der Architektur, sondern auch an den heiligen Messen und den Menschen die darin beten und ihre Schwingungen hinterlassen. Auch Orte an denen wir uns wohl fühlen und uns gerne aufhalten, werden von den meisten Menschen ebenso empfunden. Auch das liegt unter anderem an den Schwingungen und der positiven Energie die andere Menschen dort hinterlassen.

Wir alle können die Welt zu einem besseren Ort machen, indem wir achtsam mit unseren Gedanken, Worten und Taten umgehen. Denn die gesamte Menschheit besteht aus einzelnen Personen, wie Du und Ich.

Der Atem als Wegweiser

Habt ihr schon einmal bewusst auf euren Atem geachtet? Wie atmet ihr? Tief und gleichmäßig? Oder kurz und flach? Wenn ihr euch wohl fühlt und in euch ruht, werdet ihr vermutlich tief und ruhig atmen. Wenn ihr ängstlich seid oder angespannt, wird der Atem kurz und flach sein.

Der Atem ist ein guter Indikator um zu sehen, ob eine Situation oder Begegnung einem förderlich ist und gut tut, oder eher nicht. Versucht auf euren Atem zu achten, wenn ihr nicht sicher seid, ob das was ihr tut für euch gut ist. Wenn ihr feststellt, dass dies oder jenes euch nicht gut tut, versucht es zu meiden. Wenn ihr es nicht vermeiden könnt, dann versucht trotzdem tief und gleichmäßig zu atmen.

Eine tiefe Bauchatmung wirkt außerdem entspannend und beruhigend.

Tiefe Bauchatmung üben:
Legt euch am besten auf den Rücken und legt eine Hand auf den Bauch. Lasst den Atem kommen und gehen, ganz so wie er mag. Der Atem sollte nicht erzwungen werden. Lasst ihn natürlich fließen wie eine Welle. Einatmen und Ausatmen. Nun achtet auf eure Hand die angenehm auf dem Bauch liegt. Hebt sie sich beim Einatmen? Senkt sie sich beim Ausatmen? Wenn ja, hast du bereits eine tiefe Bauchatmung. Gratuliere! Wenn nicht, dann versuche sanft den Atem beim Einatmen in den Bauch strömen zu lassen. Als wenn ein kleiner Ball in deinem Bauch wäre, der sich beim Einatmen langsam füllt, und beim Ausatmen die Luft wieder sanft entströmen lässt. Wie eine Welle die anschwillt und wieder schwindet. Beim Einatmen wird neue Energie aufgenommen. Beim Ausatmen strömt Anspannung und Verbrauchtes nach draußen. Nun gönnt euch ein paar Augenblicke genießt das sanfte Wellen des Atems. 🙂

Hundebabys zu verkaufen (Dan Clark)

Eine wahre Geschichte eines kleinen Jungen mit einem kleinen Hund

Ein Geschäftsinhaber hatte ein Schild über seine Tür genagelt – darauf war zu lesen „Hundebabys zu verkaufen.“
Dieser Satz lockte Kinder an. Bald erschien ein kleiner Junge und fragte: „Für wieviel verkaufen sie die Babys?“ Der Besitzer antwortete: „Zwischen 30 und 50 Dollar“.

Der kleine Junge griff in seine Hosentasche und zog etwas Wechselgeld heraus. „Ich habe 2,37 Dollar, kann ich mir sie anschauen?“ Der Besitzer grinste und pfiff. Aus der Hundehütte kam seine Hündin namens Lady, sie rannte den Gang seines Geschäfts hinunter, gefolgt von fünf kleinen Hundebabys. Eins davon war einzeln, ersichtlich weit hinter den anderen. Sofort sah der Junge den humpelnden Kleinen.

Er fragte: „Was fehlt diesem kleinen Hund?“

Der Mann erklärte, dass, als der Kleine geboren wurde, der Tierarzt meinte, er habe ein kaputtes Gelenk und wird für den Rest seines Lebens humpeln. Der kleine Junge, richtig aufgeregt, entgegnete: „Den kleinen Hund möchte ich kaufen!“ Der Mann antwortete: „Nein, den kleinen Hund möchtest du nicht kaufen. Wenn Du ihn wirklich möchtest, dann schenke ich ihn Dir.“ Der kleine Junge war ganz durcheinander. Er sah direkt in die Augen des Mannes und sagte: „Ich möchte ihn nicht geschenkt haben. Er ist ganz genauso viel wert wie die anderen Hunde und ich will für ihn den vollen Preis zahlen. Ich gebe ihnen jetzt die 2,37 Dollar und 50 Cents jeden Monat, bis ich ihn bezahlt habe.

Der Mann entgegnete: „Du musst diesen Hund wirklich nicht bezahlen, mein Sohn. Er wird niemals rennen, hüpfen und spielen können wie die anderen kleinen Hunde.“

Der kleine Junge langte nach unten und krempelte sein Hosenbein hinauf, und zum Vorschein kam sein schlimm verkrümmtes, verkrüppeltes linkes Bein, geschient mit einer dicken Metallstange. Er sah zu dem Mann hinauf und sagte: „Na ja, ich kann auch nicht so gut rennen und der kleine Hund braucht jemanden, der Verständnis für ihn hat.“

Der Mann biss sich auf seine Unterlippe. Tränen stiegen in seine Augen, er lächelte und sagte, „Mein Sohn, ich hoffe und bete, dass jedes einzelne dieser kleinen Hundebabys einen Besitzer wie dich haben wird.“ Im Leben kommt es nicht darauf an, wer du bist, sondern dass jemand dich dafür schätzt, was du bist, dich akzeptiert und liebt.“

Nach Dan Clark „Weathering the storm“

Körper, Geist und Seele

Körper, Geist und Seele. Was genau bedeutet das? Wir haben einen Körper, das steht fest. Über den Geist lässt sich auch nicht streiten. Eine Seele? Natürlich! Sie ist die Essenz unseres Seins. Das was uns ausmacht; unser Wesen, unsere Gefühle.

Alles in allem, also Körper, Geist und Seele, das sind wir!

Idealerweise sind diese drei Dinge im Einklang. Hört sich gut an, so sollte es sein. Aber sind sie das auch wirklich? Um das heraus zu finden, sollten wir uns diese drei Bereiche einmal genauer ansehen. Fangen wir mit dem ursprünglichen Bereich an, unserer Seele. Wir alle fühlen sie wenn wir in uns hinein horchen. Wenn wir still sind, nachspüren wer wir wirklich sind.

Und dann betrachten wir unsere Gedanken. Entsprechen sie unserer Seele? Sind sie liebevoll und aufrichtig? Sind unsere Gedanken und unsere Seele eine Einheit?

Und zu guter Letzt, was macht unser Körper? Was sagen wir? Was tun wir? Arbeitet unser Körper mit unserer Seele und unseren Gedanken zusammen? Drückt er aus was wir denken und wollen?

Sind Körper, Geist und Seele eine Einheit?

Das unscheinbare Ding

Das unscheinbare Ding
(28. Oktober 2014)
von Andreas Perlitz

In uns, da gibts ein zartes Ding,
nicht aufzufinden in uns drin.
Kein Auge kann es jemals sehen,
kein Mikroskop kann es erspähen.

Das zeigt uns auch kein EKG,
noch findet es eine CT.
Kein Röntgenstrahl lässt es erstrahlen
kein Tomograph kann es je malen.

Und doch kann man es in sich spüren,
es manchmal streicheln und berühren,
ihm Gutes tun und es erbauen,
ja, manchmal in sein Antlitz schauen.

Man kann’s auch quälen und verletzen,
es zerreissen und zerfetzen.
Narben bleiben immer da,
wenn es mal zerbrochen war.

Drum achte drauf, es nicht zu stressen,
es nicht in eine Form zu pressen,
es nicht zu treten oder schlagen
ihm nicht die Freiheit zu versagen.

Versuch auch nicht ihm zu befehlen,
ihm Deine Wünsche zu verhehlen,
ihm einen Käfig zu verpassen,
denn es will lieben und nicht hassen.

Es findet sich in jedem Leben,
es will nicht nehmen, sondern geben,
es schöpft aus einer tiefen Kraft,
die Liebe gibt und Leben schafft.

Und dieses unscheinbare Ding,
von dem hier stets die Rede ging,
das, was die Freunde Dir stets wähle,
das ist dieses – Deine Seele.

Träum dir deine Welt

Beginne zu träumen wie du dich und die Welt gerne sehen und erleben würdest. Wie wärst du, wenn du aus deiner Sicht der ideale Mensch wärst? Wie würdest du gerne sein, wenn alle Beschränkungen aufgehoben wären? Was würdest du gerne tun? Wie würdest du gerne leben? Und wie würde deine Welt aussehen? Wo würdest du gerne leben? Mit welchen Menschen würdest du dich gerne umgeben? Träume dir deine eigene Wunschwelt zusammen. Begib dich in Gedanken auf die Reise. Verändere dich und die Welt wann immer und wie immer du möchtest. Lebe und fühle diesen Traum!

Dies ist eine gute Übung zur Meditation, für einen Kurzurlaub in Gedanken, oder vielleicht sogar sich und sein Leben zu ändern.

Achte auf deinen Körper

Unser Körper ist ein Wunderwerk der Natur und verfügt über hohe Selbstheilungskräfte. Aber das Wichtigste ist: Ohne unseren Körper können wir nicht leben! Viel zu oft vergessen wir, wie wichtig er für uns ist. Und nicht immer geben wir ihm das was er braucht. So mancher fürchtet sich vor dem Tod oder dem Sterben, und doch gehen sie mit ihrem Körper nachlässig um. Unser Körper steckt vieles weg und lässt uns selten im Stich. Dabei braucht es eigentlich recht wenig um ihn gesund zu erhalten. Er ist genügsam und tolerant. Aber warum sollten wir ihm das Leben schwer machen? Es ist so einfach ihn zu unterstützen. Alles was er braucht ist gesundes Essen, Bewegung und Erholung. Wenn wir auf ihn hören, dann sagt er uns bereitwillig was er nötig hat. Wir müssen ihm nur etwas Aufmerksamkeit schenken. Sehen wir uns das Essen an was wir ihm geben möchten und fragen uns, ob dieses Essen dem Körper gut tut. Bewegen wir unsere Muskeln, dehnen und strecken wir uns. Gehen wir an die frische Luft und atmen wir durch. Gönnen wir ihm Ruhe, wenn er müde ist. Stopfen wir ihn nicht gleich mit Chemie voll, wenn mal etwas zwickt. Vertrauen wir seinen Selbstheilungskräften. Unterstützen wir ihn indem wir achtsamer mit ihm umgehen. Geben wir ihm, was er braucht um zuverlässig zu funktionieren. Seien wir dankbar für seine Dienste. Und vergessen wir nicht: Wir brauchen unseren Körper, um zu leben! Und er braucht uns. Wir sind eine Einheit.