Liebevolle Taten

Liebevolle Taten … Wie schön alleine schon der Gedanke daran ist.

Liebevolle Taten: Sie entstehen als Impuls, der Wunsch nimmt Form in Gestalt eines Gedanken an, und dann kommt der Körper zum Einsatz indem er den Gedanken in Handeln umsetzt.

Und dann beginnt die Liebevolle Tat sich zu verstelbstständigen. Wir fühlen uns wohl und glücklich, wenn wir etwas mit Liebe tun. Diese Energie setzt sich fort in unser Umfeld. Und wenn dann auch noch andere Lebewesen in diese liebevolle Tat mit einbezogen werden, dann profitieren auch diese davon. Werden ein Stück glücklicher und liebevoller, und geben ebenfalls diese Energie an ihr Umfeld ab.

Lasst uns also liebevoll denken und handeln.

Viel Freude und alles Liebe!
Christl

Kindheitstraum

Erfülle dir einen Kindheitstraum.

Als Kind hatte man so viele Wünsche und Träume. Einige wurden erfüllt, einige nicht. Denk zurück an deine Kindheit und erinnere dich an deine Träume. Vermutlich werden manche davon überholt sein, aber gibt es da nicht doch den einen oder anderen Traum, der auch heute noch Freude machen würde?

Heute hast du vielleicht die Möglichkeit dir diesen Traum zu erfüllen. Erwecke das Kind in dir und bringe es zum Strahlen, indem du dir diesen Wunsch erfüllst.

Es macht sehr viel Spaß! Ich spreche aus Erfahrung:
Ich wünschte mir als Kind nichts sehnlicher als ein Pferd. Am besten noch eine ganze Pferdezucht. Nun, das kann ich mir zwar heute genauso wenig leisten wie damals meine Eltern, aber ich habe eine Website gefunden auf der man virtuelle Pferde halten und züchten kann. Es sind zwar keine echten Pferde, das hat aber auch durchaus seine Vorteile. So ein Traum kann also durchaus auch abgewandelt erfüllbar sein.

Probier es aus: Denk zurück und erinnere dich. Was hast du dir als Kind gewünscht?

Ich wünsche dir viel Spaß beim Träumen und Wünsche erfüllen!

Liebe und Verständnis anderen gegenüber

Sei liebevoll, nachsichtig und verständnisvoll gegenüber deinen Mitmenschen, und auch dir selbst gegenüber.

Wenn du mit dem Verhalten anderer nicht einverstanden bist, dann bedenke, dass diese Person lediglich aus den Erfahrungen seines bisherigen Lebens so und nicht anders handelt. Jemand der zum Beispiel oft verletzt wurde, reagiert deswegen vermutlich mit Aggressivität wenn er oder sie sich angegriffen fühlt.

Jedes Verhalten basiert auf Erfahrungen und Erkenntnissen. Wenn sich jemand unserer Auffassung nach falsch verhält, so müssen wir bedenken, dass diese Person sich in ihren eigenen Augen jedoch richtig verhält. Das sollten wir akzeptieren, denn wir wissen nicht, was diese Person so hat werden lassen.

Seien wir dankbar, dass wir das Glück haben, Liebe geben zu können.

Meditieren im Alltag

Es ist nicht so wichtig WAS wir tun, sondern WIE wir es tun.

Wann immer wir etwas tun, und wir tun eigentlich ständig etwas, sollten wir immer wieder darauf achten wie wir etwas tun. Tun wir es liebevoll? Sind wir in Gedanken bei der Sache? Tun wir etwas mechanisch, aus Gewohnheit? Denken wir eigentlich darüber nach was wir gerade tun? Wo sind unsere Gedanken während wir etwas tun?

Immer wieder nehme ich mir vor regelmässig zu meditieren. Das klappt manchmal ein paar Tage lang, dann vergess ich es wieder. Mal hab ich keine Zeit dazu, mal fehlt mir die Ruhe dafür. Sich hinsetzen und sich in sich selbst versenken, erfordert Übung und Geduld. Vor allem anfangs fällt es schwer. Mittlerweile meditiere ich sehr gerne, ganz einfach weil es mich zu mir selbst bringt und mir gut tut.

Beim heutigen Meditieren kam mir dann wieder einmal der Gedanke, dass man sich ja eigentlich gar nicht die Zeit nehmen muss um sich zu setzen und ruhig zu werden. Man kann die Meditation ebenso gut in den Alltag übernehmen. Denn immer dann wenn man etwas tut und dies mit aller Aufmerksamkeit im Hier und Jetzt, ist das eine Art Meditation. Tun wir es dann auch noch in Liebe, dann ist es sowieso perfekt. Egal, ob wir Geschirr spülen, zur Arbeit gehen, einkaufen, Musik hören, oder einfach nur die Katze streicheln. Alles kann zur Meditation werden. Tun wir etwas mit Liebe und Aufmerksamkeit, dann sind wir ganz bei uns.

Alles Liebe und viel Spaß beim Meditieren im Alltag.

Liebe und positive Energien

Immer wenn ihr etwas liebevoll tut, dann webt ihr positive Energie. Wenn ihr zum Beispiel liebevoll eine Katze streichelt, dann gebt ihr der Katze positive Energie und stärkt zugleich eure Aura mit positiver Energie. Wenn ihr liebevoll kocht, dann wird das Essen positiv aufgeladen und jeder der davon isst, wird gestärkt und harmonisiert. Es wird bekömmlicher sein als ein Essen welches ohne Liebe gekocht wird.

Immer wenn ihr an jemanden liebevoll denkt, oder positiv über eine Person redet, dann stärkt ihr dessen Energiefeld. Auch eure Aura wird gestärkt, weil sie die positiven Schwingungen aufnimmt und ausstrahlt. Aber auch die Person der ihr von der anderen Person erzählt, wird positiv gestärkt, weil diese Person die positiven Schwingungen spürt und ebenfalls aufnimmt. Und auch das Bild von der Person über die erzählt wird, wird positiv in der Person der es erzählt wird, gestärkt. Hört sich vielleicht verwirrend an, aber im Prinzip profitiert jede Person die an der Erzählung beteiligt ist, sofern das Gesagte positiv bzw. liebevoll ist.

Immer wenn ihr euch wohl fühlt und Liebe ausstrahlt, wird der Ort an dem ihr euch befindet mit positiver Energie aufgeladen. So strahlt zum Beispiel das Innere einer Kirche zumeist eine heilige und eindrucksvolle Atmosphäre aus. Das liegt nicht nur an der Architektur, sondern auch an den heiligen Messen und den Menschen die darin beten und ihre Schwingungen hinterlassen. Auch Orte an denen wir uns wohl fühlen und uns gerne aufhalten, werden von den meisten Menschen ebenso empfunden. Auch das liegt unter anderem an den Schwingungen und der positiven Energie die andere Menschen dort hinterlassen.

Wir alle können die Welt zu einem besseren Ort machen, indem wir achtsam mit unseren Gedanken, Worten und Taten umgehen. Denn die gesamte Menschheit besteht aus einzelnen Personen, wie Du und Ich.